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Wir sind an einem Wendepunkt. Dies ist deine Chance, über deine Zukunft zu entscheiden. Überlasse das nicht den anderen. Gehe zur Europawahl.
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Die EU schützt die Privatsphäre durch verschiedene Maßnahmen, darunter die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR), die von der Fraktion Die Grünen/EFA vorangetrieben wurde und einen weltweiten Standard für den Datenschutz setzt. Wir setzen uns für Technologieneutralität ein, um eine faire Behandlung digitaler Dienste zu gewährleisten. Wir räumen dem öffentlichen Interesse Vorrang vor Unternehmensagenden ein und setzen uns für ethisches Design und Internetzugang für alle ein. Wir setzen uns für Netzneutralität ein, um Diskriminierung im Internetverkehr zu verhindern, und drängen auf eine gerechte Besteuerung großer Technologieunternehmen zur Finanzierung öffentlicher Dienste und ein Verbot der Gesichtserkennung im öffentlichen Raum.
Darüber hinaus lehnen wir Upload-Filter und "Link-Steuern" ab, die die freie Meinungsäußerung im Internet bedrohen. Wir Grünen betonen die Bedeutung des lebenslangen Lernens für die Anpassung an den sich wandelnden Arbeitsmarkt und setzt sich für starke Cybersicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bürger*innen ein. Wir fördern die Transparenz von Behörden und digitalen Plattformen und setzen uns für offene Daten und den eingebauten Datenschutz ein. Außerdem setzen wir uns für das Recht auf grenzüberschreitenden Zugang zu digitalen Inhalten ein und lehnen Geoblocking ab, um die kulturelle Vielfalt in der digitalen Welt zu fördern. Insgesamt wollen wir sicherstellen, dass die digitale Technologie den Interessen der Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes dient, wobei wir die Verantwortlichkeit und die Rechte der Menschen im digitalen Zeitalter betonen.
Glyphosat, das in Produkten wie Roundup, einem Gras- und Unkrautvernichter, enthalten ist, stellt eine erhebliche Bedrohung für die biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit dar. Sein weit verbreiteter Einsatz in der Landwirtschaft und in städtischen Gebieten tötet wahllos Pflanzen ab und schädigt Ökosysteme. Trotz früherer Versuche, ihn zu verbieten, ist die Europäische Kommission bereit, seine Zulassung zu erneuern und ignoriert damit die Forderungen von Millionen von Bürgern nach seinem Verbot.
Wir haben uns für ein vollständiges Verbot eingesetzt und dabei die zunehmenden wissenschaftlichen Beweise für die Gefahren von Glyphosat für die Natur und die öffentliche Gesundheit angeführt. Die "Farm to Fork"-Strategie der EU zielt darauf ab, den Einsatz chemischer Pestizide zu verringern, und unterstreicht die dringende Notwendigkeit, zu nicht-chemischen Alternativen überzugehen. Diese Alternativen, die bereits im ökologischen Landbau und bei der integrierten Unkrautbekämpfung eingesetzt werden, bieten eine wirksame Unkrautbekämpfung ohne die schädlichen Auswirkungen von Glyphosat.
Die Durchsetzung dieser Praktiken, die von der EU und den Mitgliedstaaten finanziell unterstützt werden, ist entscheidend für die Erreichung der Ziele zur Reduzierung von Pestiziden, den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Gewährleistung der Ernährungssicherheit. Daher ist ein Verbot von Glyphosat zum Schutz der Ökosysteme und der menschlichen Gesundheit sowie zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft unerlässlich.
Keywords: Glyphosat, Pestizide, Gefahren von Glyphosat, Glyphosat verbieten, nachhaltiger Pflanzenschutz, nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft, Essen ohne Pestizide.
Das Verschwinden oder Aussterben von Bienen hätte katastrophale Folgen für die Ökosysteme, die Landwirtschaft, die Nahrungsmittelproduktion und letztlich auch für das Überleben der Menschen. Bienen spielen zusammen mit anderen Bestäubern eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen, darunter 78 % der europäischen Wildflora und 84 % der Nutzpflanzen. Ohne Bienen hätten viele Nahrungspflanzen wie Äpfel, Orangen, Beeren, Nüsse und Gemüse Schwierigkeiten, sich fortzupflanzen, was zu einem erheblichen Rückgang der Nahrungsmittelversorgung und -vielfalt führen würde.
Der Rückgang der Bienenpopulationen wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, unter anderem auf den Einsatz von Pestiziden, den Klimawandel, den Verlust von Lebensraum und Änderungen der landwirtschaftlichen Praktiken. Dieser Rückgang bedroht die Landwirtschaft, die Lebensmittelsicherheit, die biologische Vielfalt und die ökologische Nachhaltigkeit. Wir Grünen setzen uns für einen stärkeren Schutz von Bestäubern ein, einschließlich Maßnahmen gegen die chronische Toxizität von Pestiziden und zur Förderung nachhaltigerer landwirtschaftlicher Praktiken, um Bienen zu retten und die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Keywords: Bienensterben, Bienen aussterben, Ökosysteme, nachhaltige Landwirtschaft, Bestäubung, Pestizide, biologische Vielfalt, Schutz von Bienen, Bienen retten.
Die Reparatur eines Mobiltelefons ist oft teurer als der Kauf eines neuen Geräts. Dies liegt an einer Reihe von Faktoren, wie z. B. dem begrenzten Zugang zu Ersatzteilen, Reparaturunterlagen und Werkzeugen sowie an der weit verbreiteten vorzeitigen Veralterung. Die Hersteller*innen entwerfen absichtlich Produkte mit minimaler Reparierbarkeit, um die Verbraucher*innen dazu zu bewegen, teure Ersatzgeräte einer Reparatur vorzuziehen. Außerdem schränkt das Monopol der Hersteller*innen über die Reparaturprozesse, einschließlich Firmware-Updates und Diagnosesoftware, die Reparaturmöglichkeiten durch Dritte ein und hält die Preise hoch.
Aus diesem Grund haben wir Grünen in der EU für das Recht auf Reparatur gekämpft. Das Recht auf Reparatur gibt Verbrauchern und unabhängigen Reparaturexperten die Möglichkeit, Produkte zu reparieren und zu verändern, und gewährleistet den Zugang zu den erforderlichen Werkzeugen, Unterlagen und Ersatzteilen. Dies ermöglicht es uns Verbraucher*innen, die Lebensdauer seiner Geräte zu verlängern, Geld zu sparen und Elektroschrott zu reduzieren. Die Gesetzgebung fördert auch die Innovation, unterstützt nachhaltige Praktiken und fördert den fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Indem wir der Reparatur Vorrang einräumen und die Garantien verlängern, wollen wir die Reparatur erschwinglicher und zugänglicher machen, was letztlich zu einer nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft führt.
Keywords: Handy reparieren, Elektronik reparieren, Elektroschrott, Handy recyceln, Kreislaufwirtschaft, Recht auf Reparatur, nachhaltige Produkte, nachhaltige Handys, einfache Reparatur.
Die Europäische Union (EU) spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Geschlechtergleichstellung in ihren Mitgliedstaaten. Mit ihrer Autorität kann sie die Mitgliedstaaten dazu zwingen, fortschrittliche Maßnahmen zu ergreifen, die ein feministisches, freies und gleichberechtigtes Europa fördern.
Ein wichtiger Weg, auf dem wir uns dafür einsetzen, dass die EU die Gleichstellung der Geschlechter fördert, besteht darin, ihre Finanzierungsmechanismen zu nutzen. Durch die Berücksichtigung der Gleichstellung der Geschlechter und der Intersektionalität bei der Verteilung von EU-Mitteln können die Mittel effektiver zur Unterstützung von Initiativen eingesetzt werden, die die Rechte von Frauen und der LGBTIQ+ Community sowohl innerhalb der EU als auch international fördern.
Wir Grünen haben uns unermüdlich für die erste EU-Richtlinie über Gewalt gegen Frauen eingesetzt, mit der die Union die Mitgliedstaaten dazu drängt, mehr Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt, online und offline, zu ergreifen. Unsere feministischen Europaabgeordneten setzen sich für eine EU ein, die darauf hinarbeitet, digitale Plattformen für die Ermöglichung von Hassreden, so genannten Rache-Pornos und anderen Formen geschlechtsspezifischer Online-Gewalt zur Verantwortung zu ziehen. Wir wollen sicherstellen, dass neu entstehende Technologien, einschließlich KI, nicht diskriminieren oder unsere Rechte und Freiheiten einschränken.
Mit der Verabschiedung der Gehaltstransparenzrichtlinie, die Arbeitgeber*innen dazu zwingen wird, Informationen über die Gehälter ihrer Mitarbeiter*innen transparenter zu machen und Maßnahmen zum Abbau des geschlechtsspezifischen Lohngefälles in Unternehmen zu ergreifen, haben wir Geschichte geschrieben.
Mit der Richtlinie über Frauen in Aufsichtsräten haben wir einen ersten Schritt in Richtung eines ausgewogeneren Verhältnisses zwischen den Geschlechtern in den Aufsichtsräten von Unternehmen unternommen und uns für eine stärkere Gleichstellung der Geschlechter an der Spitze von Unternehmen eingesetzt.
Darüber hinaus setzen wir uns für den Schutz der Rechte der LGBTIQ+-Community ein und gewährleisten, dass die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte durch die Gesetzgebung und den gesellschaftlichen Wandel gewahrt werden.
Die Energiepreise werden von verschiedenen Faktoren wie Angebot und Nachfrage, geopolitischen Ereignissen und technologischen Fortschritten beeinflusst. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der zunehmenden Sorge um die Energiesicherheit ist es umso wichtiger, dass wir bis 2040 zu einer Wirtschaft übergehen, die zu 100 % auf erneuerbaren Energien basiert.
Der Übergang zu erneuerbaren Energiequellen kann die Energiepreise für alle senken, da zur Energieerzeugung keine Brennstoffe gekauft und verbrannt werden müssen. Deshalb müssen wir den Übergang beschleunigen, indem wir technologische Fortschritte fördern und die Wirtschaft im Bereich der erneuerbaren Energien ausbauen. Wenn wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, sind wir außerdem nicht so stark von den Preisschwankungen auf den globalen Öl- und Gasmärkten betroffen.
Nur eine echte Umstellung auf erneuerbare Energien kann zu langfristiger Nachhaltigkeit und stabilen und niedrigeren Energiepreisen beitragen. Jetzt muss die EU dafür sorgen, dass politisch, wirtschaftlich und technologisch der Weg frei ist, um die europäische Energielandschaft so zu gestalten, dass wir alle saubere, erschwingliche und sichere Energie in unseren Haushalten nutzen können.
Keywords: Energiepreis, Strompreis, Ölpreis, Gaspreise, Klimawandel, Erderwärmung, Energiesicherheit, erneuerbare Energien, fossile Brennstoffe, nachhaltige Energie, günstige Energie, saubere Energie.
Lebensmittel sind aufgrund der vorherrschenden industriellen Anbaumethoden, die der Quantität Vorrang vor der Qualität einräumen und sich häufig stark auf synthetische Chemikalien stützen, teuer. Die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP), die erhebliche Mittel für die Landwirtschaft bereitstellt, unterstützt umweltfreundliche und nachhaltige Praktiken nicht in angemessener Weise. Derzeit fließen 80 % der GAP-Subventionen an die größten 20 % der landwirtschaftlichen Betriebe, unabhängig von deren Anbaumethoden. Dadurch wird die intensive industrielle Landwirtschaft gestärkt und es gibt keine Anreize für umweltfreundliche Ansätze.
Um dieses Problem anzugehen, ist eine Umstellung auf agrarökologische Praktiken wie den ökologischen Landbau, den geringeren Einsatz von Pestiziden und den Schutz der biologischen Vielfalt erforderlich. Indem man der Nachhaltigkeit Vorrang einräumt, können die Umweltkosten der Lebensmittelproduktion gesenkt werden, was zu einer geringeren Kohlenstoffbelastung und einer höheren Ernährungssicherheit beiträgt. Solche Praktiken erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Agrarökosysteme gegenüber Klimaschocks und verringern die Abhängigkeit von chemischen Betriebsmitteln.
Wir brauchen gesündere Lebensmittel, und das bedeutet, dass wir die Belastung durch schädliche Pestizide verringern müssen. Ein nachhaltiges Agrarmodell kommt nicht nur dem Planeten zugute, indem es den Klimawandel abschwächt und die biologische Vielfalt erhält, sondern gewährleistet auch eine humane Behandlung von Tieren. Die Umstellung auf bessere Tierschutzsysteme und das Verbot grausamer Praktiken sind wesentliche Schritte auf dem Weg zu einem ethischeren und gerechteren Lebensmittelsystem.
Das Geld für die Subventionierung von umweltfreundlichen und preislich fairen Lebensmitteln ist vorhanden, es muss nur in eine naturverträgliche Produktion gelenkt werden.
Keywords: Nahrungsmittel Preise, Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft, nachhaltige Landwirtschaft, Bio Bauern, Pestizide, industrielle Landwirtschaft, biologische Vielfalt, Ernährungssicherheit, Tierwohl, Tierleid vermeiden.
Die Ukraine hat einen Antrag auf Beitritt zur Europäischen Union (EU) gestellt und ist nun ein Beitrittskandidat. Wir unterstützen nachdrücklich die Zusammenarbeit mit der Ukraine auf ihrem Weg zum EU-Beitritt und setzen uns für ihre Integration in die Europäische Union ein. Wir verurteilen die Aggression Russlands gegen die Ukraine und fordern den sofortigen Abzug der russischen Streitkräfte, um die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine zu wahren.
Darüber hinaus betonen wir die Bedeutung des Übergangs zu sauberer Energie, um die Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern und damit den Freiheitskampf der Ukraine zu unterstützen. Wir Grünen betonen immer wieder die Dringlichkeit, die EU energieunabhängig zu machen, um Putins Krieg in der Ukraine nicht länger zu finanzieren.
Außerdem plädieren wir dafür, den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen, um der Ukraine zu helfen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Wir weisen auch auf die große Zahl von Geflüchtete hin, die aus der Ukraine fliehen, und unterstützen die Ausweitung der Mechanismen des vorübergehenden Schutzes, um den Vertriebenen sofortige Hilfe zukommen zu lassen. Insgesamt betrachten wir die Integration der Ukraine in die EU als entscheidend für die Förderung von Frieden, Unabhängigkeit und Solidarität in der Region.
Keywords: Ukraine, Russland Ukraine Krieg, Ukraine EU Mitglied, Abhängigkeit von Russland, Geflüchtete Ukraine, Frieden in Europa.
Glyphosat, das in Produkten wie Roundup, einem Gras- und Unkrautvernichter, enthalten ist, stellt eine erhebliche Bedrohung für die biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit dar. Sein weit verbreiteter Einsatz in der Landwirtschaft und in städtischen Gebieten tötet wahllos Pflanzen ab und schädigt Ökosysteme. Trotz früherer Versuche, ihn zu verbieten, ist die Europäische Kommission bereit, seine Zulassung zu erneuern und ignoriert damit die Forderungen von Millionen von Bürgern nach seinem Verbot.
Wir haben uns für ein vollständiges Verbot eingesetzt und dabei die zunehmenden wissenschaftlichen Beweise für die Gefahren von Glyphosat für die Natur und die öffentliche Gesundheit angeführt. Die "Farm to Fork"-Strategie der EU zielt darauf ab, den Einsatz chemischer Pestizide zu verringern, und unterstreicht die dringende Notwendigkeit, zu nicht-chemischen Alternativen überzugehen. Diese Alternativen, die bereits im ökologischen Landbau und bei der integrierten Unkrautbekämpfung eingesetzt werden, bieten eine wirksame Unkrautbekämpfung ohne die schädlichen Auswirkungen von Glyphosat.
Die Durchsetzung dieser Praktiken, die von der EU und den Mitgliedstaaten finanziell unterstützt werden, ist entscheidend für die Erreichung der Ziele zur Reduzierung von Pestiziden, den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Gewährleistung der Ernährungssicherheit. Daher ist ein Verbot von Glyphosat zum Schutz der Ökosysteme und der menschlichen Gesundheit sowie zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft unerlässlich.
Keywords: Pestizide, Roundup, Glyphosat, Glyphosat verbieten, biologische Vielfalt, gesundes Essen, Gefahren von Glyphosat, Schutz der Ökosysteme, nachhaltige Landwirtschaft.
Ja, fossile Brennstoffe verursachen den Klimawandel. Bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas werden Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre freigesetzt, die die Wärme speichern und zur globalen Erwärmung beitragen. Die EU setzt sich für einen Übergang zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft bis 2040 ein, um die Klimakrise zu bewältigen.
Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen schadet nicht nur der Umwelt, sondern beeinträchtigt auch die menschliche Gesundheit und verschärft die Klimakrise. Deshalb fordern wir eine Netto-Null-Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2040 und drängen auf einen vollständigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen im EU-Recht.
Die Beschleunigung des Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen und die Steigerung der Energieeffizienz sind entscheidende Schritte, um den Klimawandel einzudämmen und die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen. Die EU muss diesen Maßnahmen Vorrang einräumen, um eine nachhaltige und fossilfreie Zukunft für alle zu gewährleisten.
Keywords: Fossile Brennstoffe, Klimawandel, Erderwärmung, Treibhausgase, CO2, erneuerbare Energien, Klimakrise, Emissionen, Pariser Klimaabkommen, nachhaltige Energie.