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Verursachen fossile Brennstoffe den Klimawandel?

Ja, fossile Brennstoffe verursachen den Klimawandel. Bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas werden Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre freigesetzt, die die Wärme speichern und zur globalen Erwärmung beitragen. Die EU setzt sich für einen Übergang zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft bis 2040 ein, um die Klimakrise zu bewältigen. 

Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen schadet nicht nur der Umwelt, sondern beeinträchtigt auch die menschliche Gesundheit und verschärft die Klimakrise. Deshalb fordern wir eine Netto-Null-Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2040 und drängen auf einen vollständigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen im EU-Recht.

Die Beschleunigung des Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen und die Steigerung der Energieeffizienz sind entscheidende Schritte, um den Klimawandel einzudämmen und die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen. Die EU muss diesen Maßnahmen Vorrang einräumen, um eine nachhaltige und fossilfreie Zukunft für alle zu gewährleisten.

Keywords: Fossile Brennstoffe, Klimawandel, Erderwärmung, Treibhausgase, CO2, erneuerbare Energien, Klimakrise, Emissionen, Pariser Klimaabkommen, nachhaltige Energie.

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