Wir wollen eine Welt, die unseren Planeten für die kommenden Generationen bewahrt und Gesundheit und Wohlbefinden in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft stellt.
Erreicht für euch
EIN EUROPÄISCHER GREEN DEAL
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- Europa auf den Weg zu einer klimaneutralen und schadstofffreien Gesellschaft bringen, die niemanden zurücklässt
- Förderung erneuerbarer Energien, Senkung der Energierechnungen für Verbraucher*innen und Verringerung unserer Abhängigkeit von Putin und anderen ausländischen Autokraten
- Ein neuer sozialer Klimafonds, der den Menschen hilft, ihre Energierechnungen zu senken, ihre Häuser zu renovieren und barrierefreie öffentliche Verkehrsmittel zu unterstützen
- Ein neues EU-Gesetz, um die Renovierung von Europas Gebäuden zu beschleunigen
- Schaffung eines neuen wissenschaftlichen Beirats, der prüfen soll, wie sich künftige EU-Gesetze auf das Klima auswirken würden
NATURSCHUTZ
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- Ein Gesetz zur Wiederherstellung der Natur, um die Natur und Artenvielfalt zu schützen
- Strafrechtliche Sanktionen für Umweltverbrecher*innen
- Kampf gegen die Abholzung von Wäldern, mit dem sichergestellt wird, dass Produkte, die wir auf den EU-Markt importieren, nirgendwo auf der Welt zur Abholzung von Wäldern geführt haben
CO₂ EMISSIONEN VERRINGERN
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- Ein neues EU-Gesetz zur Bekämpfung von Greenwashing bei Produkten, die auf den EU-Markt gebracht werden
- Eine EU-CO2-Grenzsteuer zur Dekarbonisierung der Einfuhren von Stahl, Zement, Aluminium und Düngemitteln
- Beendigung der Ausfuhr von Kunststoffabfällen aus der EU in Drittländer
- Sicherstellung, dass alle neuen Fahrzeuge, die nach 2035 auf den EU-Markt kommen, emissionsfrei sind, und praktisch alle neuen Lkw bis 2040
Wofür wir weiter kämpfen
einen massiven Investitionsplan im Wert von mindestens 200 Milliarden Euro pro Jahr zum Schutz der Menschen und des Planeten
eine Europäische Union ohne Umweltverschmutzung, mit atembarer Luft, sauberem Wasser und giftfreien Konsumgütern
die Rückführung der Natur und die Wiederherstellung der wertvollen Ökosysteme, die heute bedroht sind
Aufbau eines zu 100 % aus erneuerbaren Energien bestehenden Energiesystems bis 2040, das das Klima schützt und zwei Millionen neue Arbeitsplätze schafft
das Drittel des EU-Haushalts, das heute für die industrielle Landwirtschaft ausgegeben wird, stattdessen in eine nachhaltige Landwirtschaft zu investieren
gesunde Lebensmittel zu fairen Preisen sowohl für Verbraucher*innen als auch für Erzeuger*innen
gefährliche Pestizide wie Glyphosat von unseren Feldern fernhalten
die Schaffung von Millionen von guten Arbeitsplätzen in Sektoren wie Bau, Energie und Verkehr
Beendigung der Spekulation mit Lebensmitteln, die Menschen hungern lässt, während andere Rekordgewinne erzielen
Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und Senkung der Fahrpreise
Abschaffung aller Subventionen für fossile Brennstoffe ab 2025
Investitionen in die energetische Gebäudesanierung
Tierschutz und Beendigung ausbeuterischer Praktiken
Die Verringerung der Kohlendioxidemissionen im Wohnungsbau ist ein entscheidender Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Erreichung eines gerechten Übergangs zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Der Übergang zu einer grünen Wirtschaft muss die Renovierung von Wohnungen, einen emissionsfreien Verkehr und die Erzeugung erneuerbarer Energien umfassen, um sowohl die ökologischen als auch die sozialen Herausforderungen zu bewältigen.
Denn Investitionen in Initiativen für umweltfreundlichen Wohnraum, wie z. B. energieeffiziente Renovierungen, können erheblich zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen beitragen, die zum Klimawandel führen. Wir wissen auch, dass für jede 1 Million Euro, die in die energetische Sanierung von Gebäuden investiert wird, in der EU durchschnittlich 18 Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies trägt nicht nur zur Bekämpfung des Klimawandels bei, sondern auch zur Lösung sozialer Probleme, indem hochwertige Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden, insbesondere für gering und mittel qualifizierte Arbeitnehmer*innen. Mehr umweltfreundliche und bessere Arbeitsplätze tragen auch zum Wohlbefinden des Einzelnen und der Gemeinschaft bei. Schätzungen zufolge werden durch den grünen Wandel bis zu 2 Millionen neue Arbeitsplätze in der EU entstehen, was das Potenzial für hochwertigere und erschwinglichere Wohnungen unterstreicht.
Wir Grünen sind der Meinung, dass jeder Zugang zu grundlegenden Gütern und Dienstleistungen haben muss, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verringerung der Kohlenstoffemissionen im Wohnungsbau eine Schlüsselkomponente einer umfassenden grünen und sozialen Strategie ist, die einen doppelten Nutzen bietet, indem sie den Klimawandel eindämmt und das soziale Wohlergehen durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, besseren Wohnraum und besseren Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen fördert.
Keywords: nachhaltiger Wohnungsbau, Klimakrise, nachhaltig renovieren, Sanierung, EU Förderung Renovierung, nachhaltig Wohnen, nachhaltiges Haus, energieeffizientes Wohnen.
Glyphosat, das in Produkten wie Roundup, einem Gras- und Unkrautvernichter, enthalten ist, stellt eine erhebliche Bedrohung für die biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit dar. Sein weit verbreiteter Einsatz in der Landwirtschaft und in städtischen Gebieten tötet wahllos Pflanzen ab und schädigt Ökosysteme. Trotz früherer Versuche, ihn zu verbieten, ist die Europäische Kommission bereit, seine Zulassung zu erneuern und ignoriert damit die Forderungen von Millionen von Bürgern nach seinem Verbot.
Wir haben uns für ein vollständiges Verbot eingesetzt und dabei die zunehmenden wissenschaftlichen Beweise für die Gefahren von Glyphosat für die Natur und die öffentliche Gesundheit angeführt. Die "Farm to Fork"-Strategie der EU zielt darauf ab, den Einsatz chemischer Pestizide zu verringern, und unterstreicht die dringende Notwendigkeit, zu nicht-chemischen Alternativen überzugehen. Diese Alternativen, die bereits im ökologischen Landbau und bei der integrierten Unkrautbekämpfung eingesetzt werden, bieten eine wirksame Unkrautbekämpfung ohne die schädlichen Auswirkungen von Glyphosat.
Die Durchsetzung dieser Praktiken, die von der EU und den Mitgliedstaaten finanziell unterstützt werden, ist entscheidend für die Erreichung der Ziele zur Reduzierung von Pestiziden, den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Gewährleistung der Ernährungssicherheit. Daher ist ein Verbot von Glyphosat zum Schutz der Ökosysteme und der menschlichen Gesundheit sowie zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft unerlässlich.
Keywords: Glyphosat, Pestizide, Gefahren von Glyphosat, Glyphosat verbieten, nachhaltiger Pflanzenschutz, nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft, Essen ohne Pestizide.
Das Verschwinden oder Aussterben von Bienen hätte katastrophale Folgen für die Ökosysteme, die Landwirtschaft, die Nahrungsmittelproduktion und letztlich auch für das Überleben der Menschen. Bienen spielen zusammen mit anderen Bestäubern eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen, darunter 78 % der europäischen Wildflora und 84 % der Nutzpflanzen. Ohne Bienen hätten viele Nahrungspflanzen wie Äpfel, Orangen, Beeren, Nüsse und Gemüse Schwierigkeiten, sich fortzupflanzen, was zu einem erheblichen Rückgang der Nahrungsmittelversorgung und -vielfalt führen würde.
Der Rückgang der Bienenpopulationen wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, unter anderem auf den Einsatz von Pestiziden, den Klimawandel, den Verlust von Lebensraum und Änderungen der landwirtschaftlichen Praktiken. Dieser Rückgang bedroht die Landwirtschaft, die Lebensmittelsicherheit, die biologische Vielfalt und die ökologische Nachhaltigkeit. Wir Grünen setzen uns für einen stärkeren Schutz von Bestäubern ein, einschließlich Maßnahmen gegen die chronische Toxizität von Pestiziden und zur Förderung nachhaltigerer landwirtschaftlicher Praktiken, um Bienen zu retten und die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Keywords: Bienensterben, Bienen aussterben, Ökosysteme, nachhaltige Landwirtschaft, Bestäubung, Pestizide, biologische Vielfalt, Schutz von Bienen, Bienen retten.
Die Verringerung der Kohlenstoffemissionen im Wohnungsbau ist ein entscheidender Schritt zur Bewältigung des Klimawandels und zur Erreichung eines gerechten Übergangs zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Der Übergang zu einer grünen Wirtschaft muss die Renovierung von Wohnungen, einen emissionsfreien Verkehr und die Erzeugung erneuerbarer Energien umfassen, um sowohl ökologische als auch soziale Herausforderungen zu bewältigen.
Denn Investitionen in Initiativen für umweltfreundlichen Wohnraum, wie z. B. energieeffiziente Renovierungen und den Einbau von Wärmepumpen, können erheblich zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen beitragen, die zum Klimawandel führen. Wir wissen auch, dass für jede 1 Million Euro, die in die energetische Sanierung von Gebäuden investiert wird, in der EU durchschnittlich 18 Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies trägt nicht nur zur Bekämpfung des Klimawandels bei, sondern auch zur Lösung sozialer Probleme, indem hochwertige Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden, insbesondere für gering und mittel qualifizierte Arbeitnehmer. Mehr umweltfreundliche und bessere Arbeitsplätze tragen auch zum Wohlbefinden des Einzelnen und der Gemeinschaft bei. Schätzungen zufolge werden durch den grünen Wandel bis zu 2 Millionen neue Arbeitsplätze in der EU entstehen, was das Potenzial für hochwertigere und erschwingliche Wohnungen unterstreicht.
Wir sind der Meinung, dass jeder Zugang zu grundlegenden Gütern und Dienstleistungen haben muss, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verringerung der Kohlenstoffemissionen im Wohnungsbau eine Schlüsselkomponente einer umfassenden grünen und sozialen Strategie ist, die einen doppelten Nutzen bietet, indem sie den Klimawandel eindämmt und das soziale Wohlergehen durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, besseren Wohnraum und besseren Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen fördert.
Keywords: energiearm, Energieeffizienz, Kohlenstoff, Wärmedämmung, klimaneutral, energieeffizient wohnen, energetische Sanierung, grüne Jobs, umweltfreundliche Jobs, grüner Wandel, Dämmung, Dämmung Förderung, Wärmepumpe
Die Energiepreise werden von verschiedenen Faktoren wie Angebot und Nachfrage, geopolitischen Ereignissen und technologischen Fortschritten beeinflusst. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der zunehmenden Sorge um die Energiesicherheit ist es umso wichtiger, dass wir bis 2040 zu einer Wirtschaft übergehen, die zu 100 % auf erneuerbaren Energien basiert.
Der Übergang zu erneuerbaren Energiequellen kann die Energiepreise für alle senken, da zur Energieerzeugung keine Brennstoffe gekauft und verbrannt werden müssen. Deshalb müssen wir den Übergang beschleunigen, indem wir technologische Fortschritte fördern und die Wirtschaft im Bereich der erneuerbaren Energien ausbauen. Wenn wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, sind wir außerdem nicht so stark von den Preisschwankungen auf den globalen Öl- und Gasmärkten betroffen.
Nur eine echte Umstellung auf erneuerbare Energien kann zu langfristiger Nachhaltigkeit und stabilen und niedrigeren Energiepreisen beitragen. Jetzt muss die EU dafür sorgen, dass politisch, wirtschaftlich und technologisch der Weg frei ist, um die europäische Energielandschaft so zu gestalten, dass wir alle saubere, erschwingliche und sichere Energie in unseren Haushalten nutzen können.
Keywords: Energiepreis, Strompreis, Ölpreis, Gaspreise, Klimawandel, Erderwärmung, Energiesicherheit, erneuerbare Energien, fossile Brennstoffe, nachhaltige Energie, günstige Energie, saubere Energie.
Um die Kunststoffabfälle in der EU zu reduzieren, müssen wir eine Politik umsetzen, die eine Kreislaufwirtschaft fördert und Anreize für nachhaltige Alternativen schafft. Dazu gehören verbindliche Ziele zur Verringerung der Abfallerzeugung und die Förderung des Recyclings. Eine drastische Reduzierung der Umweltverschmutzung, insbesondere durch synthetische Pestizide und Düngemittel in der Landwirtschaft, ist für den Schutz der Boden-, Wasser- und Luftqualität unerlässlich.
Die konsequente Umsetzung bestehender Rechtsvorschriften, wie etwa der Wasserpolitik und der Pestizidverordnungen, ist von entscheidender Bedeutung. Die EU sollte die Ausfuhr von Kunststoffabfällen in Nicht-EU-Länder verbieten, sofern deren Umweltstandards nicht denen der EU entsprechen, wie es das Europäische Parlament befürwortet.
Die Beendigung des Verbrauchs von Einwegkunststoffen, wie sie in der Richtlinie über Einwegkunststoffe vorgesehen ist, ist ein notwendiger Schritt zur Verringerung der Kunststoffverschmutzung. Um eine nachhaltige Zukunft zu erreichen und von der Wegwerfkultur wegzukommen, sind jedoch umfassendere Änderungen in der Produktion, im Verbrauch und im Abfallmanagement erforderlich.
Keywords: Plastik, Plastikmüll, Kunststoff, Plastik im Meer, Mikroplastik, Einwegkunststoff, Wegwerfkultur, Recycling, Abfallmanagement, Einwegplastik Verbot, Schutz der Umwelt.
Zu den nachhaltigen Alternativen zu Pestiziden und Neonicotinoiden in Europa gehören agrarökologische Praktiken wie Fruchtwechsel, Zwischenfruchtanbau und die Diversifizierung von Lebensräumen, um Schädlinge auf natürliche Weise zu kontrollieren und Bestäuber zu unterstützen. Der Einsatz biologischer Bekämpfungsmethoden wie die Einführung natürlicher Raubtiere und nützlicher Insekten kann Schädlingspopulationen wirksam bekämpfen, ohne Bienen und andere Bestäuber zu schädigen.
Integrierte Schädlingsbekämpfungsstrategien (IPM), die mehrere, auf bestimmte Kulturen und Umgebungen zugeschnittene Ansätze kombinieren, verringern die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden und erhalten gleichzeitig die Produktivität der Kulturen. Investitionen in die Forschung und Entwicklung innovativer Technologien wie Präzisionslandwirtschaft und pheromon basierte Schädlingsbekämpfung fördern die nachhaltige Schädlingsbekämpfung zusätzlich.
Darüber hinaus fördert die Unterstützung ökologischer Anbaumethoden, die synthetische Pestizide, einschließlich Neonicotinoide, verbieten, eine umweltfreundliche Landwirtschaft. Der nachhaltige Einsatz von Pestiziden ist der Schlüssel zum Erhalt der Artenvielfalt und der Bestäuber sowie zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Gesundheit der Landwirte. Sie ist ein zentraler Aspekt der EU-Strategie "Vom Erzeuger zum Verbraucher" und des "Green Deal".
Keywords: Pestizide, ökologische Landwirtschaft, nachhaltige Landwirtschaft, Neonicotinoid, Fruchtwechsel, Permakultur, Schädlingsbekämpfung, umweltfreundliche Landwirtschaft, Green Deal.
Glyphosat, das in Produkten wie Roundup, einem Gras- und Unkrautvernichter, enthalten ist, stellt eine erhebliche Bedrohung für die biologische Vielfalt und die menschliche Gesundheit dar. Sein weit verbreiteter Einsatz in der Landwirtschaft und in städtischen Gebieten tötet wahllos Pflanzen ab und schädigt Ökosysteme. Trotz früherer Versuche, ihn zu verbieten, ist die Europäische Kommission bereit, seine Zulassung zu erneuern und ignoriert damit die Forderungen von Millionen von Bürgern nach seinem Verbot.
Wir haben uns für ein vollständiges Verbot eingesetzt und dabei die zunehmenden wissenschaftlichen Beweise für die Gefahren von Glyphosat für die Natur und die öffentliche Gesundheit angeführt. Die "Farm to Fork"-Strategie der EU zielt darauf ab, den Einsatz chemischer Pestizide zu verringern, und unterstreicht die dringende Notwendigkeit, zu nicht-chemischen Alternativen überzugehen. Diese Alternativen, die bereits im ökologischen Landbau und bei der integrierten Unkrautbekämpfung eingesetzt werden, bieten eine wirksame Unkrautbekämpfung ohne die schädlichen Auswirkungen von Glyphosat.
Die Durchsetzung dieser Praktiken, die von der EU und den Mitgliedstaaten finanziell unterstützt werden, ist entscheidend für die Erreichung der Ziele zur Reduzierung von Pestiziden, den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Gewährleistung der Ernährungssicherheit. Daher ist ein Verbot von Glyphosat zum Schutz der Ökosysteme und der menschlichen Gesundheit sowie zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft unerlässlich.
Keywords: Pestizide, Roundup, Glyphosat, Glyphosat verbieten, biologische Vielfalt, gesundes Essen, Gefahren von Glyphosat, Schutz der Ökosysteme, nachhaltige Landwirtschaft.
Ja, fossile Brennstoffe verursachen den Klimawandel. Bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas werden Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre freigesetzt, die die Wärme speichern und zur globalen Erwärmung beitragen. Die EU setzt sich für einen Übergang zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft bis 2040 ein, um die Klimakrise zu bewältigen.
Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen schadet nicht nur der Umwelt, sondern beeinträchtigt auch die menschliche Gesundheit und verschärft die Klimakrise. Deshalb fordern wir eine Netto-Null-Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2040 und drängen auf einen vollständigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen im EU-Recht.
Die Beschleunigung des Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen und die Steigerung der Energieeffizienz sind entscheidende Schritte, um den Klimawandel einzudämmen und die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen. Die EU muss diesen Maßnahmen Vorrang einräumen, um eine nachhaltige und fossilfreie Zukunft für alle zu gewährleisten.
Keywords: Fossile Brennstoffe, Klimawandel, Erderwärmung, Treibhausgase, CO2, erneuerbare Energien, Klimakrise, Emissionen, Pariser Klimaabkommen, nachhaltige Energie.
Die sauberste Form der Energie ist die erneuerbare Energie. Um den Klimanotstand zu bekämpfen und die Energiesicherheit zu erhöhen, strebt die EU bis 2040 den Übergang zu einer hocheffizienten, zu 100 % auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft an. Dieser Ansatz ist sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch nachhaltig. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen verschiedene Sektoren, darunter Strom, Wärme, Industrie und Verkehr, mit starkem politischen Willen, öffentlicher Unterstützung und privaten Investitionen umgestellt werden.
Erneuerbare Energien sind für die Menschen lebenswichtig, da sie den Zugang zu sauberer und erschwinglicher Energie gewährleisten und gleichzeitig die mit fossilen Brennstoffen verbundenen Gesundheits- und Umweltrisiken verringern. Für den Planeten ist die Beendigung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen entscheidend, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Bewohnbarkeit der Erde zu erhalten. Aus Sicht der Wirtschaft verbessert die Energiewende die Wettbewerbsfähigkeit, schafft Arbeitsplätze und steigert den finanziellen Nutzen.
Die EU hat große Fortschritte gemacht, einschließlich verbindlicher Ziele für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, aber es sind weitere Maßnahmen erforderlich. Wir plädieren für den Ausstieg aus Kohle und fossilem Gas, die Beschleunigung der Elektrifizierung, den Vorrang der Energieeffizienz, die Einbeziehung der Bürger in die Energiewende und die Erhöhung der Investitionen in erneuerbare Energien, nachhaltige Technologien und grüne Energielösungen.
Keywords: Sauberer Strom, sichere Energie, erneuerbare Energie, günstigster Strom, fossile Brennstoffe, Klimakrise, Energiewende, Energieeffizienz, Kohleausstieg, nachhaltige Technologie.
Um die biologische Vielfalt zu retten, müssen wir die Dringlichkeit der aktuellen Krise erkennen. Die Natur geht schneller zurück als je zuvor, und wir befinden uns mitten in einem Massensterben, dem ersten, seit der Mensch die Erde bewohnt. Unser Überleben hängt von der Natur ab. Doch wir treiben sie an den Rand des Abgrunds. Wir müssen gemeinsam handeln, um sowohl den Klimawandel als auch den Verlust der biologischen Vielfalt zu bekämpfen. Wir können das eine nicht ohne das andere retten.
Zum Glück hat die Natur die bemerkenswerte Fähigkeit, sich zu erholen. Wir müssen naturverträgliche Praktiken in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Fischerei einführen, um lebenswichtige Ökosysteme und die ökologische Vielfalt zu schützen. Die EU muss entschiedene Maßnahmen ergreifen, um die biologische Vielfalt wiederherzustellen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern.
Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist entscheidend für die Nahrungsmittelproduktion, sauberes Wasser und den Schutz vor Naturkatastrophen. Die EU hat Strategien und Legislativvorschläge zum Schutz der Natur angenommen, aber wir kämpfen für mutigere Maßnahmen. Gemeinsam können wir die biologische Vielfalt retten und einen gesünderen Planeten für alle schaffen, indem wir uns für eine stärkere Umweltpolitik einsetzen, nachhaltige Praktiken unterstützen und Unternehmen in die Pflicht nehmen.
Keywords: Biologische Vielfalt, Artenvielfalt, Artensterben, Biodiversität, Klimawandel, ökologische Vielfalt, Bienensterben, Naturschutz, Umweltpolitik.